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Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart, 2 Audio-CD

Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart, 2 Audio-CD

2 CDs | Max Goldt

Audio
2017 Hörbuch Hamburg
Auflage: 1. Auflage
142 mm x 125 mm
ISBN: 978-3-95713-076-1

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Langtext

Der Mann mit dem Mireille-Mathieu-Bart versammelt eine Auswahl alter und neuer Texte von Max Goldt - eine Mischung aus Studiolesungen und Livemitschnitten aus den Jahren 1988 bis 2016.

Disc 1

Was tun mit süßen Holo-Leugnern? 2008/2015

Charleys Tante in der Wüste 2004/2015

Wüstenszene 2007/2015

Zur Herzverpflanzung fährt man nicht mit dem Bus 1995

Heiteres Berufe-Abraten 2010/2016

Wie gut, daß ich ein Künstler bin! 1988

Spröde ist nicht selten das Zusammensitzen 2010/2016

Disc 2

Äpfel im Bett und Ärzte im Bergwerk 2004/2015

Ein gelungener Antrittsbesuch 2015

Der Rattenkönig 2012/2015

Warum Dagmar Berghoff so stinkt 1993/2016

Auf der Suche nach der Hausordnung 2015

In einem unterfinanzierten Dinosaurierpark 2014

Oh doch! (Neue Version) 2007/2016

Drei Weihnachtsbilder und viele andere Sachen 2016



Beschreibung für Leser
CD Standard Audio Format.
Lesung

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete mit Gerd Pasemann das Musikduo »Foyer des Arts«, in welchem er eigene Texte deklamierte. Zusammen mit Stephan Katz hat Max Goldt mehrere Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire und 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis.