Rezensionen
Unsere Magazin Redaktion
Fähre nach Manhatten
Das neue Buch von Armin Thurnher ist autobiografisch und fiktional zugleich. Der Roman „Fähre nach Manhattan“ reflektiert die reale Reise des Autors in die USA kurz vor dem symbolträchtigen 68er Jahr, aber Thurnher besteht darauf, dass der Protagonist, der im Präsens erzählt, kein Alter Ego sei. Wir wollen das gerne glauben, auch weil ein Buch vorliegt, das witzig, klug und liebevoll den kurzen Studienaufenthalt in den USA schildert. Ein Buch, das bei der Lektüre Spaß macht, eines, das man am Ende ungern weglegt.
Uneingeschränkte Leseempfehlung!